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Wanda

Wiens glorreiche Vier
Wanda sind so viel mehr als Bussi und Amore.

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Wanda – © Chris Gonz

Wanda

Wiens glorreiche Vier
Wanda sind so viel mehr als Bussi und Amore.
von Thomas König

Ende August, ein verregneter Montagmorgen in einem kleinen Club unterhalb der Wiener U-Bahn-Linie U6 im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund. Wir sind zum Fotoshooting und Interview mit Bassist Reinhold Weber, Gitarrist Manuel Poppe, Drummer Valentin Wegscheider und Sänger Michael Marco Fitzthum verabredet. Letzteren kennt man aber nur als Marco Michael Wanda, dem Frontmann, Texter und Songschreiber, der sich und seine Band nach der Wiener Zuhälterin und Kultfigur Wanda Kuchwalek benannt hat.

Wanda, die wohl zurzeit erfolgreichste Band Österreichs, erzählen uns von ihren Anfängen, sprechen über Austropop als DNA und mediale Shitstorms. Doch sie schwärmen auch von den Wogen der Empathie und natürlich von ihrem neuen Album. Es ist das fünfte, und sie haben ihm keinen neuen Namen gegeben, sondern benennen es schlicht und einfach nach sich selbst, „Wanda“, denn es „ist mehr aus der Sehnsucht heraus entstanden, so zu klingen, wie wir klingen wollen und so zu sein, wie wir sein möchten“, sagt Marco.

10 Jahre Wanda. Wir sitzen hier im Wiener Kulturverein „Einbaumöbel“, in dem ihr euren ersten Auftritt absolviert habt. Wer von euch hatte damals die Initialzündung gegeben? Wie habt ihr euch gefunden?
Marco: Die Band haben Manu und ich damals im Café „Alt Wien“ gegründet. Ich hatte viele Songs auf Deutsch. Und wir beide hatten schon zehn Jahre davor in verschiedensten Bands gespielt, aber eher so englischsprachige Grunge-Musik. Der Initialmoment war, auf Deutsch zu schreiben. Damit habe ich begonnen, weil ich viel den Nino aus Wien gehört habe – über ihn kam ich zur deutschen Sprache, aber auch zum Dialekt. Ich wusste nicht, dass das Leute hören wollen. Die Band hat sich dann wie in dem Film „Die Glorreichen Sieben“ gefunden. Nacheinander. Jeder hatte eine Spezialfähigkeit. Ray konnte zum Beispiel rauchen und Bass spielen gleichzeitig. Damals einmalig. (lacht)

Das konnte bis dahin an der Gitarre nur Keith Richards …
Marco: Es gab auch gar nicht viele Diskussionen, was wir gemeinsam wollen. Alle haben mir vertraut, dass ich gute Songs schreibe und das habe ich gemacht. Dann haben wir entspannt über zwei Jahre hinweg die Songs aufgenommen. Gar nicht mal mit der Vision, eine Platte zu machen, einfach nur so, um zu sammeln. So waren dann im Prinzip „Amore“ und „Bussi“ gleichzeitig fertig. Das ganze Material geordnet hat dann der Stefan Redelsteiner, unser damaliger Manager. Es war ein wichtiger Moment für uns, dass er in unseren Kosmos einstieg.

Lesen Sie mehr in SCHALL. Nr. 28 (Herbst 2022).

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