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Il Civetto

Das neue Männerbild
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von Christian K. L. Fischer

Dieter „Maschine“ Birr – © Chris Gonz

Dieter „Maschine“ Birr

Frischer Blickwinkel
SCHALL. gratuliert Dieter „Maschine“ Birr zum 80.

von Christian Hentschel

Giant Rooks – © Universal Music

Giant Rooks

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Anja Huwe – © Jan Riephoff

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Die doppelte Rückkehr der Anja Huwe.

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Dieter „Maschine“ Birr – © Chris Gonz

Dieter „Maschine“ Birr

Frischer Blickwinkel
SCHALL. gratuliert Dieter „Maschine“ Birr zum 80.
von Christian Hentschel

Sein letztes Album „Große Herzen“, mit dem er auf Platz vier in den Charts und auf dem SCHALL.-Cover landete, liegt keine 15 Monate zurück und schon meldet sich Dieter „Maschine“ Birr mit „Mein Weg“ zurück. Es gibt gute Gründe dafür, einer davon: Der frühere Puhdys-Kopf wird in Kürze, nämlich am 18. März, 80 Jahre alt. Allerdings ist „Mein Weg“ kein typisches Best Of (was völlig legitim gewesen wäre), sondern ein komplett neues Werk. Aus einem frischen Blickwinkel vereint es fünf neue Songs, Puhdys-Klassiker wie „Ikarus“, „Melanie“, „Sehnsucht“ und „Hiroshima“ sowie zwei Tracks von den bisherigen Maschine-Alben. Es gibt eine Menge zu besprechen.

Als ich dich kürzlich gemeinsam mit Uwe Hassbecker von Silly im Konzert sah, wurde mir einmal mehr bewusst, dass ihr nicht nur erstklassige Musiker seid, sondern auch fabelhafte Entertainer. Einen Großteil des Abends habt ihr eloquent und sehr witzig Geschichten erzählt. Wie kommt es zu den herrlichen Dialogen? 
Ich hatte dir schon mal von unseren drei Testkonzerten erzählt, bei denen wir prüfen wollten, ob es überhaupt Sinn macht, dass wir uns zu zweit auf die Bühne stellen. Mal drei Lieder auf der Gitarre, da braucht man nicht überlegen, ob das funktioniert. Aber was macht es mit den Leuten nach zwei Stunden? Deshalb waren wir ganz schön aufgeregt, doch die Zuschauer haben uns von vorn bis hinten gefeiert. Das setzt Adrenalin frei. Gleichzeitig passierten ein paar unvorhergesehene Dinge. Uwe verhedderte sich beispielsweise in den Kabeln. Jedenfalls hatten der Saal und wir einiges zu lachen. Dadurch hatte es sich ergeben, dass wir auch eine Menge erzählten. Und glücklicherweise ist Uwe ebenso ein super Geschichtenerzähler. Es hat sich dann mit uns einfach hochgeschaukelt.

Ich fühlte mich an Die Ärzte erinnert, die auch immer viel erzählen, bis der nächste Song endlich kommt. Apropos, bei YouTube kann man sich ansehen, dass sie die Puhdys zumindest bei einem Konzert in Leipzig covern. Hat dich das gefreut? 
Na klar, das ist doch ein Zeichen, dass man zur Kenntnis genommen wird. Es ist nicht der erste Gruß von denen. Sie hatten mal bei einem Auftritt in Berlin im Hintergrund so eine Laufschrift, auf der stand: „Das ist kein Puhdys-Konzert“.

Lesen Sie mehr in SCHALL. Nr. 33 (Frühling 2024).

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