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Element of Crime

Glücksfälle und Katzen
Element of Crime haben auch keine Lösungen – aber ihre Lieder.

von Thomas König

AnnenMayKantereit – © Martin Lamberty

AnnenMayKantereit

Die Schwere wieder abgelegt
AnnenMayKantereit über Erdbeerkuchen ohne doppelten Boden.

von Christian K. L. Fischer

Lina – © Iga Drobisz

Lina

Startpunkt Friendzone
Wie Lina einen Tag in ihrem Leben vertont hat.

von Martin Buchenberger

Ada Morghe – © Linda Rosa Saal

Ada Morghe

Das fünfte Element
Ada Morghe und der schöne Klang.

von Oliver Kube

Peter Plate & Ulf Leo Sommer – © Ferran Casanova

Peter Plate & Ulf Leo Sommer

Liebe, Tod und Popmusik
Peter Plate und Ulf Leo Sommer erfinden „Romeo & Julia“ neu.

von Thomas König

Lina – © Iga Drobisz

Lina

Startpunkt Friendzone
Wie Lina einen Tag in ihrem Leben vertont hat.
von Martin Buchenberger

Der Weg vom sogenannten Kinder- oder Teeniestar zum Erwachsenendasein ist kein leichter. Davon kann Lina ein Lied singen bzw. gleich zwölf, die sich natürlich auf ihrem neuen Album „24/1“ finden. SCHALL. traf sich mit der 25-jährige Sängerin und Schauspielern, um herauszufinden, wie sich ihr Leben gewandelt hat.

2013 hast du mit „Freakin Out“ den KiKA-Wettbewerb „Dein Song“ gewonnen? War das dann auch der Beginn deiner Karriere oder hast du schon vorher Musik gemacht?
Ich hatte tatsächlich schon vorher Musik gemacht. Zuerst aber nur in meinem Zimmer für mich allein, später dann zusammen mit meinen Freundinnen in einer Girlband, die wir in der sechsten Klasse gegründet hatten.

Du hast dann auch den Preis „Nachwuchssongwriter des Jahres“ gewonnen. Der Song stammte also tatsächlich von dir?
Ja! Wirklich! Ich war damals unsterblich verliebt in einen Klassenkameraden. Leider wollte er meine Liebe nicht so ganz erwidern und ich bin ständig in die Friendzone geschoben worden. Das war für mich echt traurig. Der erste Heartbreak ist, denke ich, für viele schwer zu verarbeiten.

Kannst du das darauf folgende, letzte Jahrzehnt kurz für uns zusammenfassen?
Nachdem ich die Castingshow auf KiKA gewonnen hatte, blieb ich immer an der Musik dran und war auch schon mit meinem späteren Produzenten in Kontakt. Durch Zufall wurde ich für die „Bibi und Tina“-Filme gecastet, womit alles schlussendlich so richtig seinen Lauf nahm. Während Schule und Dreharbeiten war ich auch immer wieder im Studio, lernte über die ersten Jahre viele neue Menschen kennen. Unter anderem auch mein jetziges Produzenten- und Songwriter-Team. So entstand dann 2016 schließlich auch mein erstes Album „Official“. Das war alles sehr aufregend. Ich glaube, die Musik und die Kinofilme haben sich damals quasi gegenseitig befeuert – niemand hatte am Anfang mit einem solchen Erfolg gerechnet. Die Alben „Ego“ und „R3bellin“ konnte ich somit direkt im Anschluss veröffentlichen. Nun lag zwischen meinem letzten Album und meinem Neuen eine etwas größere Pause. Diese ist unter anderem durch mein neues Kinofilmprojekt „Alle für Ella“, aber auch durch die Pandemie und meinem Wunsch nach etwas Pause entstanden. Aber ich bin superfroh, dass es nun endlich wieder losgeht und kann es gar nicht erwarten, auf meiner Tour meine neuen Songs live zu spielen!

Lesen Sie mehr in SCHALL. Nr. 30 (Frühling 2023).

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