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25 ist ein seltsames Alter. Eine Zeit zwischen zwei Lebensabschnitten, in der man zwar kein Kind mehr, aber auch noch nicht so richtig mit beiden Beinen im Erwachsensein angekommen ist. Esther Graf hat diese Zerrissenheit eingefangen und legt mit „Happy Worstday“ den Soundtrack ihrer ganz persönlichen Coming-Of-Age-Phase vor.

Mit ihren beiden bisher veröffentlichten EPs ist es Esther Graf in den letzten zwei Jahren nicht nur gelungen, das diffuse Lebensgefühl der Gen-Z festzuhalten, sondern auch einen tiefen Einblick in ihre eigenen Emotionen zu geben. Diese kanalisiert die österreichische Sängerin und Songwriterin in einem Mix aus Pop, Grunge, einem dezenten Schuss Punkrock und ihren sympathisch direkten In-Your-Face-Lyrics. Auf ihrem Debütalbum nun erzählt die aus Kärnten stammende Wahlberlinerin von Verletzlichkeit und Empowerment, von Wut, Trauer, Liebe und Selbstliebe – eine Gratwanderung zwischen Quarterlife Crisis und Selbstfindung. 

Mit „Happy Worstday“ erscheint Ende Juni dein erstes Album, auf dem du u. a. deinen 25. Geburtstag thematisierst. Ein bittersweeter Plattentitel, bei dem man nicht so wirklich weiß, ob man dir gratulieren oder dich trösten soll … 
Vielleicht beides? Sowohl mein Plattenrelease als auch mein Geburtstag sind zwei Ereignisse, die für mich mit gemischten Gefühlen verbunden sind. Was meine Musik angeht, habe ich mich als Perfektionistin schon immer gefragt, ob ich gut genug bin. Andererseits liebe ich das, was ich tue, von ganzem Herzen. Inhaltlich beschäftige ich mich in den Songs mit Problemen und Gedanken, die man als junge Frau Mitte 20 einfach hat. Wie der Angst vorm Älterwerden, Zukunftsangst und vielen anderen Insecurities, die mit diesem Lebensabschnitt verbunden sind. „Happy Worstday“ fasst dieses zerrissene Gefühl sehr gut zusammen. Es handelt davon, was es bedeutet, erwachsen zu werden. 

Wobei es doch ganz gut für dich läuft: Mit deinen beiden EPs hast du dir mittlerweile über eine Million Hörer:innen auf Spotify erspielt, warst auf so gut wie allen wichtigen Festivals zu erleben und bist außerdem im vergangenen Jahr auf deine erste Headliner-Tour gegangen … 
Ich bin extrem stolz auf das, was ich bisher erreicht habe. Trotzdem hinterfrage ich mich oft selbstkritisch, ob ich meine Zeit wirklich optimal nutze und auch tatsächlich das Maximum aus allem raushole. Ob ich das habe, was ich brauche, und was vielleicht noch fehlt zum Glücklichsein. Beruflich und natürlich auch privat. Die Zwanziger werden ja gemeinhin als die beste Zeit im Leben betrachtet. Dennoch stresst mich mein Geburtstag schon jetzt enorm.

Lesen Sie mehr in SCHALL. Nr. 34 (Sommer 2024).

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