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Wanda

Band im Umbruch
Wanda und der Wille zum Weitermachen..
von Thomas König

Sie zählen zu den wichtigsten und erfolgreichsten deutschsprachigen Rockbands der vergangenen 15 Jahre. Wanda. 2012 in Wien gegründet, veröffentlichte die Band bislang fünf hunderttausendfach verkaufte Alben und wurde immer wieder mit Gold- Platin- und zahlreichen anderen Awards ausgezeichnet. Mit millionenfach geklickten Hits wie „Bologna“, „Bussi Baby“, „Columbo“ oder „Jurassic Park“ haben Wanda das Lebensgefühl einer Generation geprägt.

Doch im September 2022 starb der Wanda-Keyboarder und Bandmitbegründer Christian Hummer nach langer schwerer Krankheit. Nur wenige Monate danach hat Marco Michael Wanda seinen Vater verloren. Nun hat die Band mit „Ende nie“ ihr intensivstes, auch persönlichstes Album aufgenommen und sich dabei auch notgedrungen neu erfunden. 

SCHALL. traf Sänger Marco Wanda, den Bassisten Ray Weber und den Gitarristen Manuel Poppe bei der Fotosession zu unserer Titelstory in Berlin zu einem ausführlichen Interview über schmerzhafte Verluste, transzendentalen Erfahrungen, Selbstreflexionen … und Vinylplatten aus Frittenfett. 

Unser letztes Interview im Wiener Club „Einbaumöbel“ ist eineinhalb Jahre her. Nun habt ihr es zum zweiten Mal geschafft, unsere Titelstory zu krönen – mit einem hochemotionalen neuen Album. Es ist für mich eines, dessen Songs sich dem Hörer sofort erschließen. Man müsste gar nicht viel erzählen: Man hört es und weiß, worum es geht. 
Marco: Haben wir das wirklich geschafft? (lacht) Das ist gut. Sehr entlastend!

Schmerzliche Monate liegen hinter euch, in denen ihr euch als Band völlig neu erfunden habt. Beim Durchhören von „Ende nie“ fiel die neue Ernsthaftigkeit auf. Es sind Texte mit universeller, psychologischer Tiefe. In „Bei niemand anders“, dem herausragendsten Song, thematisierst du den Tod eures Keyboarders Christian Hummer und wolltest gleichzeitig deinem damals ebenfalls schwer erkrankten Vater einen Mutmach-Song widmen. Wie schafft man es, sein Inneres so ungefiltert nach außen zu kehren? 
Marco: Ich habe viel darüber nachgedacht, denn es gibt eine Grenze, bis wohin man etwas in einer Kunstform verarbeiten kann. Deshalb habe ich mich zunächst gefragt: Was will ich eigentlich erzählen? Vielleicht gar nichts. Ich will vielleicht nur meine Liebe zu diesem Menschen ausdrücken … Dieser Gedanke kam im Studio auf. Da waren wir uns einerseits – typisch wienerisch – schon vollkommen im Klaren darüber, dass wir jetzt die beste Popplatte aller Zeiten machen! Das wurde auch mehrfach mit unserem neuen Produzenten Zebo Adam so ausgerufen. (lacht) Es geisterte sogar der Begriff „Thriller“ durch den Raum. Doch gleichzeitig – und auch typisch wienerisch – gab es die dazugehörige Gegenbewegung: Vielleicht veröffentlichen wir es gar nicht mal. Vielleicht ist es nur für uns, vielleicht auch nur ein Prozess … Doch Zebo hat von Anfang an gesagt: „Burschen, wenn wir in sechs Monaten fertig sind, sind wir in sechs Monaten fertig. Und wenn wir in drei Jahren fertig sind, sind wir in drei Jahren fertig.“

Lesen Sie mehr in SCHALL. Nr. 34 (Sommer 2024).

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