Themen der aktuellen Ausgabe

Il Civetto
Das neue Männerbild
Il Civetto bringen das Freie auf ein anderes Level.
von Christian K. L. Fischer

Dieter „Maschine“ Birr
Frischer Blickwinkel
SCHALL. gratuliert Dieter „Maschine“ Birr zum 80.
von Christian Hentschel




Giant Rooks
Unstillbar
Wie die Giant Rooks die Welt erobern.
von Steffen Rüth
Sie füllten schon größere Konzertlocations, als sie noch gar kein Album
draußen hatten, mittlerweile sind sie auch international eine ziemlich
große Nummer. Ihr neues, bereits zweites Werk „How Have You Been?“
ging aus dem Stand auf Platz 1 der offiziellen Albumcharts.
Jetzt haben die Giant Rooks, die sich mittlerweile in Berlin angesiedelt haben, ihr mit Spannung erwartetes zweites Album veröffentlicht – um es schon in der zweiten Woche auf Platz eins zu schaffen. „How Have You Been?“ heißt das Werk, und es ist wirklich stark geworden. Die Mittzwanziger Fred Rabe (Gesang), Finn Schwieters (Gitarre), Luca Göttner (Bass), Jonathan Wischniowski (Keyboards) und Finn Thomas (Schlagzeug) präsentieren ein sehr buntes Pop-Panoptikum zwischen glitzernder Euphorie und Schlafzimmermelancholie, das wahlweise an Coldplay, The 1975, die Arctic Monkeys oder die Beatles erinnert und doch einen ganz eigenen Charakter hat. Wir unterhielten uns mit Fred und Finn, im echten Leben übrigens Cousins.
Ihr seid schon seit Anfang Januar auf Europatournee, demnächst geht es in die USA. Schön, dass ihr trotzdem Zeit habt für ein kleines Gespräch mit uns.
Fred: Wir wollten das unbedingt machen, denn wir finden es sehr wichtig, auch solche vermeintlichen Oldschool-Formate zu bedienen.
Die guten alten Printmedien sind für einen 27-Jährigen, der mit dem Internet aufgewachsen ist, also ein Oldschool-Format?
Fred (lacht): Nicht falsch verstehen. Ich meinte das als Kompliment.
Lesen Sie mehr in SCHALL. Nr. 33 (Frühling 2024).
