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Themen der aktuellen Ausgabe

Bosse – © Chris Gonz

Bosse

„Alle haben Hoffnung“
Bosse über all die Träume und sein eigenes, traumloses Glücklichsein.

von Thomas König

Antje Schomaker – © Pablo Heimplatz

Antje Schomaker

Köstlich, köstlich!
Pop mit Nährwert: Antje Schomaker serviert uns mehr als nur Snacks.

von Christian K. L. Fischer

Berglind – © Paul Vincenth Schütz

Berglind

Die Feier des Hier und Jetzt
Berglind träumt lauter.

von Thomas Wilhelm

Westernhagen – © Olaf Heine

Westernhagen

Der Prinz
Feiern wir einen der ganz Großen: Westernhagen wird 75.

von Gerd Dehnel

Die Zöllner – © Johanna Bergmann

Die Zöllner

Fluchthelfer und Versöhner
Mit dem Album „Portugal“ reisen Die Zöllner polarisierend in die Utopie.

von Torsten Wahl

Bosse – © Chris Gonz

Bosse

„Alle haben Hoffnung“
Bosse über all die Träume und sein eigenes, traumloses Glücklichsein.
von Thomas König

Aus dem Unterbewussten an die Oberfläche: Bosses neues Album spielt mit einem großen Konzept.

Träume mögen oftmals unsinnig erscheinen, doch beim genaueren Betrachten verraten sie viel über uns, erzählen Geschichten über unsere Emotionen, Zweifel, Ängste und öffnen die Grenzen zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein. Träume sind überlebenswichtig, sowohl für Körper als auch die Psyche. Kein Wunder, dass sich der Mensch seit Jahrtausenden mit seinen Träumen beschäftigt, und genau dies tat auch Bosse. Er beschreibt sie auf seinem neunten Album „Übers Träumen“, auf dem im „Icecream Universum“ die Satelliten um den Stracciatella-Mond fliegen, der Mensch im „Salzwasser“ mit dem weißen Hai schwimmt und ihn in seinem „Fiebertraum“ die Ungeheuer durch Schluchten jagen, in denen der Nordwind weht. Ein Album quer durch das Unterbewusstsein, die Gemütszustände und verdrängten Gefühle, die in den Träumen hochkommen und daraufhin die neuen Tage prägen. Das können Tage der Befreiung werden, der Abschiede, der Neuanfänge und der gnadenlosen Ehrlichkeit mit dem eigenen, zu lange ignorierten Herzen. Tage, um Klarheit zu gewinnen. 

Bosse ist ein Künstler, der seine Träume nie aufgegeben hat. Auch nicht die von einer besseren, gerechteren und solidarischeren Welt. Darum zeigt er selbst auch weiterhin Haltung und übernimmt Verantwortung durch kontinuierliches soziales Engagement, für zahlreiche NGOs wie die Hilfsorganisation Hanseatic Help oder die Fridays for Future-Bewegung. SCHALL. traf Aki Bosse in Berlin zum Fotoshooting und einem ausführlichen Interview über das Träumen, in all seinen unterschiedlichen Facetten. 

Wie kommt man darauf, sich so umfangreich mit dem Thema Träumen zu befassen? Hast du dich dazu belesen oder war es eine spontane Idee? 
Ich hatte ziemlich schnell nach meinem Album „Sunnyside“ wieder mit dem Schreiben angefangen und dann ist Folgendes passiert: Ich habe ein Lied geschrieben, „Schlaf bei mir ein“. Da treffen sich zwei Leute, die ziemlich unten sind, Augenringe bis zum Mund, psychisch nicht gut aufgestellt, und geben einander Halt. Einfach nur dadurch, dass sie sich gut verstehen und sich kennenlernen. Dann kam beim Komponieren irgendwann der C-Teil und ich habe geschrieben, dass sie in den Orbit abheben und sich wegträumen. Das fand ich gut. In dem Moment habe ich gemerkt: Geil, das hab ich noch nie gemacht. Das gab es noch nicht, dass es ein wenig irre wird. Wie ein Theaterstück, in dem zwei an Leinen gebunden sind und aus der Szene nach oben fliegen. Es war das erste Mal, dass ich überhaupt über das Träumen nachgedacht habe und anfing, mich mit Träumen zu beschäftigen. Ein neues Themenfeld, um die Leute gut zu unterhalten. Dann habe mich intensiv damit auseinandergesetzt, es ist ein großes, weites Thema. Es gibt den gesellschaftlichen Traum, den German Dream, die Fieberträume, die Rauschträume, die Tagträume … und so hat sich step by step das Konzept ergeben. Als ich den zweiten Song „Ein Traum“ schrieb, war ich innerlich von dem Thema überzeugt. 

Hast du Songs von Künstlern im Kopf, die übers Träumen singen, die dir gefallen? 
Ich überlege gerade … So Songs von The Police und Sting finden für mich ganz oft auf so einer träumerischen Metaebene statt. Die finde ich toll.

Lesen Sie mehr in SCHALL. Nr. 32 (Herbst 2023).

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