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Nina Hagen – © GABO

Nina Hagen

Nina auf ewig
Nina Hagen über die großen Fragen des Seins.

von Steffen Rüth

Nina Hagen – © GABO

Nina Hagen

Nina auf ewig
Nina Hagen über die großen Fragen des Seins.
von Steffen Rüth

Es ist ein grandioses Erlebnis, 59 Minuten lang der geballten Präsenz dieser Frau ausgesetzt zu sein, selbst wenn das Gespräch mit Nina Hagen nur am Telefon stattfindet.

Mit tiefer und etwas knarziger Stimme hüpft die 67-jährige gebürtige Ost-Berlinerin, die nun zum ersten Mal seit 2011 mit „Unity“ wieder ein Album veröffentlicht und die in diesem Jahr ihre Mutter, Schauspielerin Eva-Maria Hagen, verloren und durch Sohn Otis (32) zur Oma gemacht wurde („Ich fließe über vor Glück über mein Enkelkindchen“), durch ihre kunterbunte Gedankenwelt. Mal redet sie über dies, plötzlich springt sie zu jenem, manchmal beschwört sie, manchmal schimpft sie, manchmal lässt sie Kluges, manchmal Witziges, manchmal Versponnenes von der Leine. Man kann nicht behaupten, dass Nina Hagen, einst Pop-Rebellin und heute überzeugte Christin, im Alter zur Gelassenheit gefunden hätte. Und auch „Unity“ selbst steht nie still, ist ein extrem quirliges, sehr gut groovendes und schrilles Album ohne roten Faden, jedoch von hohem Unterhaltungswert. Hagen singt über Solidarität („Unity“), wettert gegen den Kapitalismus („Geld, Geld, Geld“) und verbeugt sich vor Johnny Cash und Bob Dylan.  

Nina, wie geht es dir?
Tja, wie geht es mir? Das ist ja mal eine Frage, über die könnte ich direkt ein Buch schreiben. Ich bin im Moment unheimlich beschäftigt mit reden, reden, reden über meine neue Platte. Daneben recherchiere ich gerade einige Hintergründe zu meinem neuen Song „Venusfliegenfalle“.

Darin geht es unter anderem um NASA-Ingenieure, die zum Mars fliegen.
Ich finde es total gemein, dass die dort bleiben sollen, wenn sie einmal da sind. Wie sollen die denn da atmen? Überhaupt: Andere Planeten besiedeln zu wollen, organisiert von irgendwelchen superreichen Geldgebern, das ist doch Schwachsinn. Lasst uns lieber dafür Sorge tragen, dass das Leben auf der Erde lebenswert bleibt und wir den Planeten nicht kaputt machen.

Lesen Sie mehr in SCHALL. Nr. 29 (Winter 2022).

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