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Rome – © Joe Tremmel

Rome

„Kunst ist primär totalitär“
Das Weltbild von Rome in Zeiten des Krieges.
von Oliver Kube

Mit „Hegemonikon“ liefert Rome-Mastermind Jérôme Reuter ein vielschichtig beeindruckendes Werk ab. Wir sprachen mit dem Luxemburger über die Entstehung, den Klang, die Inhalte und die Emotionen der neuen Platte. Außerdem berichtet er von seiner kürzlich erfolgten Konzertreise in die Ukraine, warum er sich freiwillig in ein Kriegsgebiet begeben hat – und dies auch wieder tun wird.

Was erwartet die Fans stilistisch und klanglich auf „Hegemonikon“? Und wo siehst du die größten Unterschiede im Vergleich zu „Parlez-Vous Hate?“ oder „The Lone Furrow“ von 2021 und 2020?
Der wohl wichtigste, musikalische Unterschied liegt in der Sounderweiterung durch analoge Synthesizer. Insgeheim waren wir schon immer Fans dieser Tools, aber so richtig ihren Platz gefunden hatten sie im Rome-Klanguniversum bis dato nicht. Das lag vor allem daran, dass wir primär Folk-orientiert waren und eine sehr organische Klangausrichtung bevorzugten – Elektronik hatte sich bis dato nur auf Samples begrenzt. Dass man Synthesizer jedoch auch auf eine Weise nutzen kann, ohne dass es nach pseudo-futuristischem Plastik klingt, wurde mir erst nach und nach bewusst. Ich nehme an, selbst ich bleibe nicht vom sogenannten „digitalen Zeitalter“ verschont. Wobei diese analogen Klangerzeuger heutzutage schon als antik anzusehen sind und Oldtimer-Charme besitzen. Der lässt sich reibungslos ins nostalgisch-verklärte Weltbild von Rome einbetten.

„Chanson Noir“ ist eine schöne Stilbezeichnung, die du mal für den Rome-Sound kreiert hast. Trifft diese auch bei „Hegemonikon“ noch zu?
Jein. Ich würde es jetzt mit diskretem Schmunzeln als „Neon-Folk“ bezeichnen. Aber das wird dem Ganzen sicherlich auch nicht ganz gerecht. „Folk Noir“, oder insbesondere „Chanson Noir“, hat als Genrebezeichnung damals wirklich wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge gepasst. Zu der Zeit, etwa um 2010 herum, gab es auch eine klare stilistische Reduzierung auf eher handgemachten Folk der alten Singer/Songwriter-Schule – gepaart mit Mut zur großen Geste in den Lyrics und schwarz-schimmernder Poetik aus dem revolutionären Salon. Heute liegen die Präferenzen woanders.

Lesen Sie mehr in SCHALL. Nr. 29 (Winter 2022).

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