Themen der aktuellen Ausgabe

Toni Krahl und die Kinx vom Prenzlauer Berg
Des Königs neue Band
Toni Krahl und die Kinx vom Prenzlauer Berg.
von Christian Hentschl



Magdalena Ganter
Balsam für die Seele
Die rasanten Veränderungen der Magdalena Ganter.
von Thomas Wilhelm

Spliff
Da fliegt mir doch das Blech weg!
Die kultigen Spliff-Alben der frühen Achtziger auf farbigem Vinyl.
von Christian Hentschel

Magdalena Ganter
Balsam für die Seele
Die rasanten Veränderungen der Magdalena Ganter.
von Thomas Wilhelm
Magdalena Ganter bezaubert ein abenteuerlustiges Publikum mit ihrem ganz eigenen Chanson noir. Auf „Transit“ eröffnet die Sängerin ihr musikalisches Theater und wer eine Eintrittskarte löst, wird belohnt mit einem bewegenden Programm zwischen Hoffnung und Euphorie, Tanz und innerer Einkehr. Auf jeden Moment scheint ein helles Licht. Und für den Moment danach hat Magdalena Ganter einen Wunsch.
Magdalena, du bist zwischen deinen beiden letzten Alben nach einem guten Jahrzehnt in Berlin wieder zurück in den Schwarzwald gezogen. Findest du, dass man das „Transit“ anhört?
In den letzten Jahren hat sich viel bei mir bewegt, die Erfahrungen dieser Zeit thematisiere ich in den Liedern. So kam mir auch der Albumtitel „Transit“. Der Transit steht für mich dabei für’s Unterwegssein, im Wandel sein, und eben auch speziell für die rasanten Veränderungen in meinem persönlichen Leben. Der Umzug von der pulsierenden Großstadtmetropole Berlin zurück aufs Land war eine Sache. Dazu wurde ich zwei Mal Mutter. In den Liedern geht es immer wieder um den Umgang mit den vielen Umbrüchen und Veränderungen, denen wir letzten Endes ja alle ständig ausgesetzt sind. Außerdem geht es um Selbstermächtigung und Emanzipation. Das sind alles Themen, die unweigerlich rausführen aus der Komfortzone. Das ist auch gut so, ich möchte schließlich wachsen und lernen und mit meiner Musik etwas bewegen!
Lesen Sie mehr in SCHALL. Nr. 35 (Herbst 2024).

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